Artikel mit dem Tag "Interregionalisierung"
Bei einer interregionalen Expansion aus dem Ausland wird oft der Weg gewählt, eine Firma als Tochtergesellschaft in der Schweiz zu gründen.
Mark Leinemann ist Präsident der crowdfoods - Food Entrepreneur & Startup Association (FESA) – dem ersten Food & Agro Startup Verband für den DACHLI*-Raum – welcher das Ziel verfolgt, Startups aus der Foodbranche in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Liechtenstein zu fördern und zu vernetzen.
Wenn ein Unternehmen neue Märkte mit einem bestehenden Produkt erschliesst, reicht oft nicht, dass die Kommunikation sprachlich angepasst wird und bei Bedarf die Preise geändert werden. Es ist ebenfalls sehr wichtig, dass laufende Marketingaktivitäten den neuen Regionen angepasst werden, um die sozialen, kulturellen, rechtlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten bei der Vermarktung und beim Vertrieb zu berücksichtigen.
Das Corporate Wording ist die Übersetzung der Unternehmensstrategie in Sprache und der Schlüssel der Kommunikation mit den Kunden. Bei einer mehrsprachigen Kommunikation sind zudem weitere Besonderheiten zu berücksichtigen.
Die Interregionalisierung ist in drei Phasen unterteilt (Analyse, Planung und Umsetzung). So können wir Ihnen eine fundierte und erfolgsversprechende Expansionsstrategie garantieren.
Unter Interregionalisierung ist die Vermarktung von Produkten, Dienstleistungen oder Unternehmensportfolios in unterschiedlichen Regionen oder auch Ländern zu verstehen.